R.G.u.H.z.!
Gegeben am 11. Brachmond a.U. 155
Schlaraffen hört!
Rundemil
1156. Sippung CAA
Ruhe vor dem Sturm
Des Protokollanten Titulierung: .... noch 10x Schlafen, bis ......
Glock 07h50 an diesem Abend eröffnet Herrlichkeit Rt Eisenb(l)au die Sippung.
Ganz entgegen der normalen Gewohnheit läßt er vor dem Eynritt der, vor
der Burgpforte frierend harrenden Sassen, das ambtliche Protokollum (ehedemst
daselbst in der letzten Sippung von ihm verfaßet) verlesen.
Ein paar der
schönsten Sassen gaben uns die Ehre.
So wie der Rt Frei-Geist, der sich zum allerersten male im goldenen
Schlößchen in Afrika die Ehre gab.
Er entzündete nicht nur die blaue Kerze der Erinnerung sondern wurde
auch mit Titul und Ahnen überschüttet.
Nachdem’s keine Wiegenfeste zu feyern gab und auch der Kantzelar, eher
ungewöhnlich, leise war, endete der ambtliche Teyl Glock 08h25 des abends.
08h40 des abends wurde der nichtambtlich Teyl sogleich in eine
Schlaraffiade umgewandelt.
Rt Küß die Hand versuchte die letzten Instruktionen für das
bevorstehende Stiftungsfest „an den Sassen zu bringen“ und erging sich auch in
kleine Statistiken was die Anzahl der zu erwartenden Eynreiter betrifft. Dieser
Protokollant hofft doch sehr, daß durch die kühne und vollkommen freiwillige
Mitarbeit aller Sassen das Stiftungsfest zu einem Erfolge wird.
Zurück im nichtambtlichen Teyle gab’s dann ein paar Fechsungen von
höchster Güte:
Rt Frei-Geist – seine Jungfernfechsung im Mutterreych: „der güldene Ball“
Rt Abacchus – war „im Zirkus“
Rt Mosterl – Vortrag: Die Stachelschweine
Rt Pilot-Sophikus – vor 40 Jahrungen (eine weiland eigene Fechsung)
Rt Waterkant – Mottenksite: zur 1000. Sippung der Mutter
Jk Ingo – „worum geht’s da?“....und das bringt ihm auch eine Labung vom
Throne ein.
Es entging diesem Protokollanten warum es geschah, jedoch wurde unser
stv. Junkermeyster gepönt.
Glock 09h30 des Abends ging damit die Sippung zu Ende.
Spielt in weiter den güldenen Ball
.... bis zum nächsten mal!
Lulu
