Einladung 1117. Sippung

Einladung 1117. Sippung

Wednesday, November 2, 2011

Rundemil 1102. Sippung


R.G.u.H.z.!
Gegeben am 2. Windmond a.U. 152
Schlaraffen hört!

Rundemil
1102. Sippung CAA
Allmutter Praga-Feyer, Ahalla-Feyer


Dieser Protokollant will es nun beibehalten jeder Sippung, wo er den Rundemil protokolliert, einen weiteren Namen zu geben, diesmal übergetitelt: Wir unter uns.

Glock 08h04 des abends beginnt die Sippung unter der Führung von Herrlichkeit Rt. Brezelbub. Es haben sich 10 eigene Ritter und 4 eigene Knappen in der Burg eingefunden – sohin 14 „Eigene“ und keine „Fremden“. Wir waren unter uns.

Was aber nicht heißt, daß der C arbeitslos war, hies es doch den Ahallaschrein zu plazieren und den gar feyerlichen Trauerritt zur Ahalla-Feyer vorzubereiten und anzuführen. Was diesem Protokollanten besonders auffiel war die Ernsthaftigkeit und Würde die unsere Knappen an den Tag legten – fürwahr ein Nachwuchs wie ihn sich jedes Reych nur wünschen kann. Der Höhepunkt der Ahalla-Feyer war jedoch die „Ahalla-Fechsung“ unseres Kn. 125.

Jedoch zurück zum Beginn der Sippung und zum ambtlichen Teyle, wieder eingeleitet durch das Abendlied und begleitet durch hervorragendes Minneholzspiel des Kn. 123. Ein weiteres Novum war der Vortrag des NAP der 1101. Sippung durch Kn. 124, das auch gleich den Rang des ambtlichen Protokolles errang.

Und es wurde ein neues Ambt durch Herrlichkeit Rt. Brezelbub erfunden – das Ambt des Reychsanstimmers, das unbestritten an Rt. Alke-Mist vergeben wurde. Ob der Neuheit dieses Ambtes ward noch etwas an den Feinheiten zu feilen, jedoch ist sich das Reych und dieser Protokollant sicher, daß durch fleißiges Noten.- und Textlernen auch dieses Ambt einen würdigen Träger gefunden hat.  

Nach schon erwähnter feyerlicher Ahalla-Feyer eröffnete Herrlichkeit Rt. Brezelbub die Allmutter Praga Feyer mit einer Fechsung von weiland Rt. Stachus, ursprünglich gefechst etwa vor 25 Jahrungen, dem auch heutzutage nichts hinzuzufügen ist. Auch Rt. Alke-Mist verbleibt in der Vergangenheit und trägt sein NAP der 333. Sippung von a.U. 116 vor – quasi als eine Symbiose zwischen Praga und Ahalla-Feyer; teils wehmütig, teils freudig erinnert sich die Sassenschaft an die erwähnten Ritter.

Nicht erwähnen will dieser Protokollant die schauderlichen Ergebnisse der abgesungenen Klänge; aber dafür hat es ja jetzt einen Reychsanstimmer.

Der letzte Höhepunkt dieser, an Höhepunkten reychen Sippung, war das Blitz NAP des Rt. Press-Tiesch: Schweigen, gefolgt von einem artigen „Lulu“. Das lies sogar den hepperlichen Vielfechs schweigen dem es dann gerade noch gelang die „tausendeinhundertzweitste Sippung“ zu beenden.

Als Zusammenfassung will dieser Protokollant sich UHUhertzlichst beim J und seiner Junkertafel ob derer hervorragensten Mitarbeit bedanken, die sicherlich einen weiteren Höhepunkt erfahren hätte, hätte der Kn. 127 auch noch seine Jungfernfechsung vortragen können. Ein stolzer schlaraffischer Vater .................

Lulu

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