R.G.u.H.z.!
Gegeben
am 16. Lethemond a.U. 153
Schlaraffen
hört!
Rundemil
1121.
Sippung CAA
„Chinesisch
und andere Dialekte“
Mundartsippung
Diesmal
übergetitelt: ..... der letzte Rundemil dieser Art .............
Des
abends um Glock 19h40m00sec eröffnete Herrlichkeit Rt. Brezelbub die 1021.
Sippung des Reyches, oder welche war’s nochmal? Oder doch die 1121. Sippung? Wie
dem auch sei – mit dem Tam-Tam-Schlag ging es los.
Anwesend
waren die Rt. Brezelbub, All-Ke-Mist, Press-Tiesch, Eisenb(l)au, Don-Spedio,
Faß die Kunst, W-Ein-Reiser, Vita-Phon und dieser Protokollant, sowie der
Burgvoght Jk. Erich. Der C konnte auch den Eynritt des Rt. Edelstein
celebrieren. Entschuldigt war der Rt. Slavius (via Rt. All-Ke-Mist), der Kn.
125 (via den J) und der Kn. 126 (via den K); KEINERLEI ENTSCHULDIGUNGEN GINGEN
BEIM M EIN.
Sohin
waren 10 eigene Sassen (von potentiell 25 Reychssassen – und nur 3 davon entschuldigt)
in der Burg erschienen – mit Eynritt also 11 Sassen.
In nochmaliger Erinnerung an den
Spiegel § 30 Absatz 10 und der mundgerechten Bereithaltung der Kontaktadresse
des Reychsmarschalles in den Einladungen zur Sippung durch das Kantzlerambt,
muß dieser Protokollant tiefbetrübt feststellen, daß alle Bemühungen zur
Sippung eine vollbesetzte Burg vorzufinden fehl geschlagen haben.
Dieser Rundemil wurde durch weiland
Rt. Ha-Lulu-Ja und diesem Sassen erfunden um presthaften und entschuldigten
Sassen die Gelegenheit zu geben am Sippungsgeschehen doch in irgendeiner Form
teilzuhaben. Der Rundemil wurde nicht getaltet um „anderen“ eine Freude – oder durch
die Vielzahl der Zusendungen eine Belästigung – zu bereiten, sondern ein
aktives schlaraffisches Geschehen durch die gesamte Jahrung zu entfachen. Es scheint,
daß dieses Ziel nicht erreicht wurde und die Arbeitsaufwendungen dieses
Protokollanten „als nutzlose Zeitverschwendung“ zu archivieren seien.
Deshalb wird dieser Rundemil in
Zukunft nur mehr an Sassen, die aktiv am Sippungsgeschehen teilnehmen und an
Sassen befreundeter Reyche zur Versendung gebracht, sowie am Reychsblog
veröffentlicht. Weiters soll die Anweisung des Spiegel § 30 Absatz 10 zukünftig
in adequater Form zur Anwendung gebracht werden.
Eine
gar grausame Wiedergabe der 1. Strophe des Abendliedes veranlaßte den
Fungierenden Einhalt zu gebieten und in einem neuen Anlauf, angestimmt von Rt.
All-Ke-Mist, erschallte der wirklich wunderbare Klang von 3 weiteren Strophen. Ein
wahrhaft gebieterischer Beginn des heutigen Spieles.
Was
auffiel war, daß keine „Ersatzämbter“ bestellt werden mußten, da alle
Wahlwürden anwesend waren!!!!
Nachdem
Rt. Don Spedio eine neue blaue Kerze der Erinnerung und Rt. Küß die Hand eine
Flasche Brandtlethe vor dem Throne niedergelegt hatten wurden die beiden
Wiegenfestler, Rt. Edelstein und Rt. All-Ke-Mist, lautschallend „mit dem
Wiegenfestliede besungen“. Gerührt bedankten sich beide – es schlug sich jedoch
nicht in Schaumlethe nieder.........
Glock
20h54 des Abends begann der nicht ambtliche Teyl unter Führung von Rt.
All-Ke-Mist mit dem Feschsungsreygen.
Rt.
Faß die Kunst – singt in Mundart (bayrisch)
Rt.
All-Ke-Mist – hat 3 Worte zum Dienstag in chinesisch (anglo-chinesisch, im
Gegensatz zu seinem üblichweise bevorzugtem franko-chinesisch) und zitiert dann
noch den Rt. Ha-Lulu-Ja
Rt.
Brezelbub – Schwobeländle, Musterländle zuerst und dann die Eintagsfliege vom Hepperle
Rt.
W-Ein-Reiser – 10 sec. Chinesisch (rheinländisch)
Rt.
Edelstein – Redewendungen aus dem Chinesischen übersetzt (kölsch oder so was ähnliches)
Jk.
Erich – erklärt den wiener Dialekt und singt das Fiakerlied
Rt.
Küß die Hand bringt zum Abschluß einen (dialekterklärenden) Blitz
Sohin
endet eine schöne Sippung Glock 21h58 des Abends mit dem Sippungsschlußlied.
Es
soll hier noch angemerkt werden, daß ob des Entfallens der 1120. Sippung die
Kette der Erleuchtung in dieser Jahrung nicht vergeben wurde.
Lulu
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