Einladung 1117. Sippung

Einladung 1117. Sippung

Wednesday, October 17, 2012

Rundemil 1121. Sippung



R.G.u.H.z.!
Gegeben am 16. Lethemond a.U. 153
Schlaraffen hört!

Rundemil
1121. Sippung CAA
„Chinesisch und andere Dialekte“
Mundartsippung

Diesmal übergetitelt: ..... der letzte Rundemil dieser Art .............

Des abends um Glock 19h40m00sec eröffnete Herrlichkeit Rt. Brezelbub die 1021. Sippung des Reyches, oder welche war’s nochmal? Oder doch die 1121. Sippung? Wie dem auch sei – mit dem Tam-Tam-Schlag ging es los.

Anwesend waren die Rt. Brezelbub, All-Ke-Mist, Press-Tiesch, Eisenb(l)au, Don-Spedio, Faß die Kunst, W-Ein-Reiser, Vita-Phon und dieser Protokollant, sowie der Burgvoght Jk. Erich. Der C konnte auch den Eynritt des Rt. Edelstein celebrieren. Entschuldigt war der Rt. Slavius (via Rt. All-Ke-Mist), der Kn. 125 (via den J) und der Kn. 126 (via den K); KEINERLEI ENTSCHULDIGUNGEN GINGEN BEIM M EIN.

Sohin waren 10 eigene Sassen (von potentiell 25 Reychssassen – und nur 3 davon entschuldigt) in der Burg erschienen – mit Eynritt also 11 Sassen.

In nochmaliger Erinnerung an den Spiegel § 30 Absatz 10 und der mundgerechten Bereithaltung der Kontaktadresse des Reychsmarschalles in den Einladungen zur Sippung durch das Kantzlerambt, muß dieser Protokollant tiefbetrübt feststellen, daß alle Bemühungen zur Sippung eine vollbesetzte Burg vorzufinden fehl geschlagen haben.

Dieser Rundemil wurde durch weiland Rt. Ha-Lulu-Ja und diesem Sassen erfunden um presthaften und entschuldigten Sassen die Gelegenheit zu geben am Sippungsgeschehen doch in irgendeiner Form teilzuhaben. Der Rundemil wurde nicht getaltet um „anderen“ eine Freude – oder durch die Vielzahl der Zusendungen eine Belästigung – zu bereiten, sondern ein aktives schlaraffisches Geschehen durch die gesamte Jahrung zu entfachen. Es scheint, daß dieses Ziel nicht erreicht wurde und die Arbeitsaufwendungen dieses Protokollanten „als nutzlose Zeitverschwendung“ zu archivieren seien.

Deshalb wird dieser Rundemil in Zukunft nur mehr an Sassen, die aktiv am Sippungsgeschehen teilnehmen und an Sassen befreundeter Reyche zur Versendung gebracht, sowie am Reychsblog veröffentlicht. Weiters soll die Anweisung des Spiegel § 30 Absatz 10 zukünftig in adequater Form zur Anwendung gebracht werden.

Eine gar grausame Wiedergabe der 1. Strophe des Abendliedes veranlaßte den Fungierenden Einhalt zu gebieten und in einem neuen Anlauf, angestimmt von Rt. All-Ke-Mist, erschallte der wirklich wunderbare Klang von 3 weiteren Strophen. Ein wahrhaft gebieterischer Beginn des heutigen Spieles.

Was auffiel war, daß keine „Ersatzämbter“ bestellt werden mußten, da alle Wahlwürden anwesend waren!!!!

Nachdem Rt. Don Spedio eine neue blaue Kerze der Erinnerung und Rt. Küß die Hand eine Flasche Brandtlethe vor dem Throne niedergelegt hatten wurden die beiden Wiegenfestler, Rt. Edelstein und Rt. All-Ke-Mist, lautschallend „mit dem Wiegenfestliede besungen“. Gerührt bedankten sich beide – es schlug sich jedoch nicht in Schaumlethe nieder.........

Glock 20h54 des Abends begann der nicht ambtliche Teyl unter Führung von Rt. All-Ke-Mist mit dem Feschsungsreygen.

Rt. Faß die Kunst – singt in Mundart (bayrisch)
Rt. All-Ke-Mist – hat 3 Worte zum Dienstag in chinesisch (anglo-chinesisch, im Gegensatz zu seinem üblichweise bevorzugtem franko-chinesisch) und zitiert dann noch den Rt. Ha-Lulu-Ja
Rt. Brezelbub – Schwobeländle, Musterländle zuerst und dann die Eintagsfliege vom Hepperle
Rt. W-Ein-Reiser – 10 sec. Chinesisch (rheinländisch)
Rt. Edelstein – Redewendungen aus dem Chinesischen übersetzt (kölsch oder so was ähnliches)
Jk. Erich – erklärt den wiener Dialekt und singt das Fiakerlied
Rt. Küß die Hand bringt zum Abschluß einen (dialekterklärenden) Blitz

Sohin endet eine schöne Sippung Glock 21h58 des Abends mit dem Sippungsschlußlied.

Es soll hier noch angemerkt werden, daß ob des Entfallens der 1120. Sippung die Kette der Erleuchtung in dieser Jahrung nicht vergeben wurde.

Lulu

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