R.G.u.H.z.!
Gegeben
am 8. Erntemond a.U. 153
Schlaraffen
hört!
Rundemil
1116.
Sippung CAA
Jagasippung
Turney
um die Arthemiskette
Diesmal
übergetitelt: ..... nein, sie ist (noch) nicht ganz fertig.............
...und
deshlab gibt es auch diesmal keine Bilder. Die Rede ist von der (neuen) Burg
des Reyches, wobei zwar die Ansätze bereits ersichtlich sind, jedoch noch nicht
so weit gediehen, daß sie fotografisch zu dokumentieren wären. Also noch etwas
Geduld – es ist wert zu warten.
Des
abends um Glock 19h59m59sec beginnt die erste Sippung der neuen Jahrung
a.U.153/154 unter der Führung von Rt. All-Ke-Mist.
Es
haben sich an „eigenen“ Sassen 9 Ritter, 1 Juncker und 2 Knappen in der Burg eingefunden.
Ein formidabler Eynritt brachte uns 3 Ritter und einen Junker des hR Große Goldgrube (die
Rt. Eule-Fandt, Atze und Edelstein [ja, ja, der mit dem Willi] sowie Jk. Chris)
und 1 Knappen Nummero 463 aus dem hR Monachia (15) in den Burgsaal.
Und
dann der Höhepunkt des abends – der lange schon geplante Reychseinritt der schönen Tochter, des hR Am
Kap der guten Hoffnung.......bestehend aus dem Rt. Oom-Egoli .........(und ???)
Das
macht 19 Sassen und den Burgsaal ziemlich schön gefüllt anzusehen.
Zum
Eynritt gab es dann auch eine technische Weiterentwicklung denn die
Begrüßungshymne wurde mittels eines mobilen Quasselstrippengerätes angestimmt.
Das Geläute eben jenes technischen Gerätes im Besitze des Fungierenden ist so
abgestimmt, daß es der Klang den „Einzug’s der Gäste“ aus dem Tannhäuser
wiedergibt. Damit erspart sich das Reych einen Klavizimbelmeister und
wahrscheinlach a-la-long auch das Klavizimbel. Welche Einsparung........
Der
M trägt dann das ambtliche Protokoll der 1115. Sippung vor und es wird
festgestellt, daß es diesmal, ob der Abwesenheit des Rt. Pilot-Sophikus, kein
Duell geben wird. Was den Hofnarren dazu bewegte unseren Ehrenritter in
Pilot-Soff-ikus umzubenennen, da er wahrscheinlich beso***** war.
Das
beendete dann schon den ambtlichen Teyle und nach einer kurzen Schlaraffiade,
wo die neuen Vademecii and die anwesenden Sassen ausgeteilt wurden, gings in
die Schmuspause und zur, vom Reyche bereitgestellten, Atzung von Schnitzel mit
Kartoffelsalat und Spinat.
Der
nichtambtliche Teyl beginnt Glock 21h47 des abends unter Führung von Rt.
Slavius.
Trotz
Tam-Tam-Schlag-Verzögerung (danke viellieber Marschall für den Hinweis) möchte
dieser Protokollant bemerken, daß unser „Neu-Fungierender“ sich immer besser in
seine Rolle einfügt und schon mal ein köstlich Bonmont von sich gibt. Auch
beginnt er sich mit dem „ich und wir“ anzufreunden und es bedarf nur eines
seltenen Hinweises „wer denn hier fungiert“.
Dann
begann der Fechsungsreigen um die Arthemiskette:
Der
Kn. 463 – über Agnes und den Teufel
Rt.
Press-Tiesch – über die schöne Gams oder depperte.........
Rt.
Eule-Fandt – wenn etwas „tit“ ist, dann ist es schön (südpreusischer [???]
Jargon)
Jk.
Chris – ein Jagdgedicht
Rt.
Edelstein – 3 G’schicht’n aus D, Ö und CH
Rt.
Oom-Egoli – fechst eine 1 Euro Münze mit der „weisen griechischen Eule“ auf der
Rückseite
Rt.
Atze - `armes Schwein, aber es muß sein – der Schürzenjäger
Kn.
125 – Blitz z.T. und NAP der 1116. Sippung
Die
Kette ging an Rt. Eule-Fandt – und man möge das vermerken, damit diese
wunderschöne, hochwertvolle, künstlerisch außerordentlich gestaltete Kette auch
wieder ins Reych heimkehrt!!!
Glock
22h40 des abends wird dann die Mitternachtsstunde ausgerufen. Damit erfährt diese
Jahrung mit einer wunderschönnen Sippung ihren Anfang.
Lulu