R.G.u.H.z.!
Gegeben
am 19. Hornung a.U. 155
Schlaraffen
hört!
Rundemil
1148.
Sippung CAA
In
Arte Voluptas
Kunstkettenturney
Eynritt
des Kap-Gammler Fähnleins
Reychseynritt
der GGG
Des
Protokollanten Titulierung: .... und die Burg war voll......
Nun jedoch zum Sippungsgeschehen:
Glock
07h30 des abends, nach „afrikanischer Zeytmessung“ eröffnet Herrlichkeit Rt Eisenb(l)au
die Sippung....was wie gewohnt im bekannten „Abendliedchaos“ endete. Auf Wortmeldung
wurde diesem Protokollanten sogar mit dem Fehdehandschuh vom Throne gedroht.
Der
Eynritt hoher Gäste folgte auf dem Fuße: das sogenannte – und auch wohlbekannte
– Kap-Gammler-Fähnlein gab sich die Ehre sowie, in einem Reychseynritt, 5
Ritter der schönen Tochter hR GGG. Nicht zu vergessen zwei Gäste: der Hr.
Rimmele und Hr. Ralph Ertner.
...an.-
und eyngeführt von zweien der „alten Garde“
ER
Kap-Gammler und der stv.C Rt Don Spedio
Außerdem
fanden sich zu dieser Sippung noch 11 eigene Ritter, 2 eigene Junker und ein
eigener Knappe ein. Wahrlich schön eine Burg gefüllt mit 27 Sassen UND zwei
Gästen –sohin 29 – zu sehen. Wir hoffen doch sehr unsere beiden Gäste damit
soviel beeindruckt zu haben, daß sie uns wieder die Ehre geben.
Und
sie ließen sich auch nicht lumpen, unsere Eynreiter, und überbrachten Wagons
von Ahnen – wieweil sie erbaten, diese wieder gefüllt retourniert zu bekommen.
Hervor tat sich der Jk Lembit, der nebst dem Wagon Ahnen auch einen Tonträger
mit bayrischen Fechsungen am Throne niederlegte.
Nach
ambtlichem Protokoll und Verlesung des Sendboten (ja, diesmal nur ein einziger)
war dann eigentlich nur mehr die Frage ob Wiegenfestler anwesend seien. Man
fand keinen in der Burg ad personam – jedoch wußte man vom Wiegenfeste unseres
ER Pilot-Sophikus zu berichten, der eher einen „Kampf mit der Burgfrau“
vermied, als mit uns zu sippen. Daß er „schaumlethespendescheu“ sei, wollen wir
aber der Gerüchteküche zuordnen und hier nicht einmal erwähnen.
Glock 09h00 des abends, wieder nach
afrikanischer Zeytrechnung, ging’s unter Leitung von Herrlichkeit Rt Don Spedio
zum nichtambtlichen Teyle.
Als erste Ambtshandlung überschüttete er unsere
Ersteynreiter mit Titul, Lob und Preis.
An Fechsungen gab’s dann einige: angeblich
sogar zwei Fechsungen zum Turney um die vielbegehrte Kunstkette –
Rt Faß di Kunst – über den „Wert“....
Rt All-Ke-Mist – Paris (als in griechischer) Paris,
ist ganz gottverlassen....
Wertfrei (??) wurde die Kunstkette dann dem Rt
Faß di Kunst zugesprochen, jedoch stellte sich die (stv.) Kette als zu schwer
für ihn heraus und er ging buchstäblich in die Knie.
Und dann unsere viellieben Gäste vom
Kap-Gammler-Fähnlein.
No na net......immerhin bewarben sich alle um
den vielbegehrten Safariorden und das Fechsen ist eine der Grundbedingungen.
Sie taten dann auch sehr, sehr gut in Form einer Gemeinschaftsklangfechsung.
Damit
ging Glock 10h10 des abends, eh scho wiss’n nach afrikanischer Zeytrechnung,
die Sippung zu Ende.
Spielt
in weiter den güldenen Ball
....bis
zum nächsten mal!
Es
lebe die Kristalline!
Lulu