R.G.u.H.z.!
Gegeben
am 13. Brachmond a.U. 153
Schlaraffen
hört!
Rundemil
1114.
Sippung CAA
Mundartsippung
Diesmal
übergetitelt: ..... und die Schweizer waren da......das hat aber mit dem Schlaraffenkochlöffel
nix zu tun..........
Des
abends um Glock 19h50 beginnt die Sippung unter der Führung von Rt. Brezelbub,
der diesmal alle Funktionen der Reihe nach und hintereinander, alleine
vornehmen mußte. Er eröffnet die „eintausendeinhundertstundvierzehnste“
Sippung.
Der
„gewitzte Schwabe einsam am Thron“
Es
haben sich an „eigenen“ Sassen NUR
6 Ritter, 2 Juncker und 1 Knappe in der Burg eingefunden. Ein formidabler Eynritt,
celebriert vom stv. C Rt. W-Ein-Reiser, brachte
uns 2 Ritter des hR Castrum Locarnense (359) in den Burgsaal. Das macht 11
Sassen und den Burgsaal ziemlich LEER.
Eynreiter
Rt. Videopticus und Jk.Paul
Der
stv. C erhielt dann auch noch schnell einen Ahnen, auch der M kriegt was und
auch der Burgvogt Jk. Erich, die Herrlichkeit OI Rt. Brezelbub bedient sich
selbst..............und der K ging wieder leer aus.
Was
während des Eynrittes auffiel war, daß unser Burgvogt Jk. Erich manigfaltige
Talente zeigt – das Reych verfügt wieder über einen Fanfarenbläser!! Dieser
Protokollant und gleichzeitig schlaraffischer Vater des vielbegabten Junkers
kann sich vor lauter Stolz gar nicht einhalten.
Zwischenzeytlich
geschah noch etwas wunderliches, fast nicht nachvollziehbares, denn plötzlich
verwandelte sich des Gestrengen Knute in den, schon wohlbekannten,
Schlaraffenkochlöffel.
Der Gestrenge „kocht vor Überaschung“
Die
Herrlichkeit meinte was gesehen zu haben, mischt sich auch in die Aufklärung
ein, der K wird auch in die verwirrende Situation mit einbezogen, doch
schlußendlich hat keiner was gesehen........ Was dabei jedoch auffiel war, daß
sich des Gestrengen „Mündel“ darüber höchst amüsiert zeigten.
Der
Gestrenge Rt. Eisenb(l)au mit „neuer Knute“
Der nichtambtliche Teyl beginnt mit einem Titul.- und
Ahnenregen, fast schon ein Orkan, der auf die Locarnenser niederprasselte. Auch
konnten sie der Herrlichkeit nicht entkommen und brachen den Mopaniwurm.
Mahlzeit
Dann
begann der Fechsungsreigen:
Rt.
W-Ein-Reiser – bringt das NAP der 1113. Sippung, weist vorerst auf den Rundemil
hin, läßt sich aber dann doch überreden was eigenes zu stammeln; recht
ordentlich gestammeln muß man sagen.
Rt.
Videopticus in Kooperation mit Jk. Paul - Schitzerdütsch; worum’s ging kann man nur
raten
Rt.
Eisenb(l)au – hessisch über die Nase
Rt.
Brezelbub – schwäbisch über seine Heimat Ravensburg
Rt.
Vita-Phon – in seinem Dialekt eine Definition von Heimat (Blitz)
Rt.
Press-Tiesch – da Lois: Zitronen mit Hax‘n
Rt.
Küß die Hand – Vampire und Fledermeis‘
Glock
21h30 des abends wird dann die Mitternachtsstunde ausgerufen.
Dieser
Protokollant will hier nicht vergessen zu bemerken, daß einzig die Junkertafel
halbwegs voll besetzt war und das auch lobend erwähnen.
Alle
anderen, abwesenden und unentschuldigten, Sassen hielten es wohl mit Kurt Mari:
„Wo kämen wir da hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir da hin, und keiner ginge,
um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir hingingen.“
Also
so geht’s auch im kalten Winter nicht!!!!
Lulu
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