Einladung 1117. Sippung

Einladung 1117. Sippung

Wednesday, September 5, 2012

Rundemil 1118. Sippung



R.G.u.H.z.!
Gegeben am 5. Herbstmond a.U. 153
Schlaraffen hört!

Rundemil
1118. Sippung CAA
„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche...“
Frühlingssippung

Diesmal übergetitelt: ..... er ist wieder da und hat seine bresthafte Fußmarodigkeit überstanden.............

...und deshalb gibt es auch gleich ein Bild der Baufortschritte in der „Burg NEU“:



Des abends um Glock 19h47m02sec beginnt die Sippung unter der Führung von Rt. Slavius.

Es haben sich an „eigenen“ Sassen 9 Ritter, 1 Juncker und 2 Knappen in der Burg eingefunden. Es freute uns auch den Kn. 126 nach längerer Abwesenheit begrüßen zu können. Ein formidabler Eynritt brachte uns 2 Ritter  des hR Große Goldgrube (die Rt. Edelstein [ja, ja, der mit dem Willi] und Ehrenritter Waterkant), denen es nichts ausmachte den Eynritt als „Baustelleneynritt“ zu titulieren: 



Der Fungierende Rt. Slavius beweist dann nicht nur seine Allweisheit und Unfehlbarkeit, sondern auch eine äußerst gestrenge Hand. Was nicht auf seinem „Sippungsablaufszettel“ steht kann und darf nicht vor sich gehen – außer auf Zuruf Seiner Herrlichkeit. Dies müssen sowohl die Beisitzenden OÄ, und OI,sowie M, K, J, C und der Mundschenk zur Kenntnis nehmen; und klarerweise auch die Eynreitenden.
Doch war da ein kleiner Lapsus – den der K, nachdem ihm doch noch das Wort erteilt wurde, mit 3 LULUs, in eigener Sache, auszubügeln versuchte. Herrlichkeit Slavius erkannte den versteckten Hinweis und drei löwengewaltige LULUs zu Ehren der Eynreitenden rettete die Situation.  

Das beendete dann schon den ambtlichen Teyle Glock 20h40 des abends.

Der nichtambtliche Teyl beginnt Glock 21h54min38sec des abends unter Führung von Rt. All-Ke-Mist. Als seine erste Ambtshandlung läßt er sich den Rt. Slavius vor den Thron führen und mit Gusto und Freude wird ihm das Wiegenfestlied gesungen – na ja, immerhin 2 Strophen, war ja doch „der All-Ke-Mist“ am Ruder.

Dann begann der Fechsungsreigen:

Kn. 126 – ein Blitz, ganz höflich, freut sich, daß er wieder da ist
Rt. Press-Tiesch – Ganghofer: Frühlingsbeginn, ein Neuanfang
Rt. Edelstein – Bauernregeln
Rt. Waterkant -  dichtet wieder selbst, da ihm sein „Fechsungsarchiv“ ob dunkelhäutigem Diebsgesindel abhanden gekommen ist: ein Frühlingsgedicht
Rt. Faß die Kunst – „Ein Ringelnatz“: Heimatlose

Und dann was gänzlich Neues unter dem Fungierendem Rt. All-Ke-Mist: „...man hätte doch noch etwas Zeyt und könne ohne Weiteres den Klang Nr.14 – aber nur die erste Strophe, bitteschön – anstimmen“. Und das obwohl 4 Strophen des Abendliedes gesungen worden waren und keinerlei vorherige Zeytersparnis errungen wurde........UHU schau owa, es geschehen noch Zeychen und Wunder.

Zum Abschluß fechst Rt. Küß die Hand – dessen Fechsung eine ganze Reihe von „blonden Zurufen“ auslöst.

Glock 21h44 des abends wird dann die Mitternachtsstunde ausgerufen. Herrlichkeit Rt. All-Ke-Mist „verschludert sich“ beim Absingen des Schlaraffenschwures und ist dann sehr bemüht, mittels einer längeren Abschlußrede, den Abend zu einem guten Ende zu bringen. Das wiederum bringt ihm den Zuruf des Rt. Küß die Hand mit dem Vorschlag ein, seine Reden in Absätze zu gliedern sie dann (wie Strophen eines Klanges) zu nummerieren, damit man auch hier die Gelegenheit hätte die eine oder andere Strophe auszulassen. 
Lulu der Küß die Hand






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