R.G.u.H.z.!
Gegeben
am 5. Herbstmond a.U. 153
Schlaraffen
hört!
Rundemil
1118.
Sippung CAA
„Vom
Eise befreit sind Strom und Bäche...“
Frühlingssippung
Diesmal
übergetitelt: ..... er ist wieder da und hat seine bresthafte Fußmarodigkeit
überstanden.............
...und
deshalb gibt es auch gleich ein Bild der Baufortschritte in der „Burg NEU“:
Des
abends um Glock 19h47m02sec beginnt die Sippung unter der Führung von Rt. Slavius.
Es
haben sich an „eigenen“ Sassen 9 Ritter, 1 Juncker und 2 Knappen in der Burg eingefunden.
Es freute uns auch den Kn. 126 nach längerer Abwesenheit begrüßen zu können. Ein
formidabler Eynritt brachte uns 2 Ritter des hR Große Goldgrube (die Rt. Edelstein [ja,
ja, der mit dem Willi] und Ehrenritter Waterkant), denen es nichts ausmachte
den Eynritt als „Baustelleneynritt“ zu titulieren:
Der
Fungierende Rt. Slavius beweist dann nicht nur seine Allweisheit und
Unfehlbarkeit, sondern auch eine äußerst gestrenge Hand. Was nicht auf seinem „Sippungsablaufszettel“
steht kann und darf nicht vor sich gehen – außer auf Zuruf Seiner Herrlichkeit.
Dies müssen sowohl die Beisitzenden OÄ, und OI,sowie M, K, J, C und der
Mundschenk zur Kenntnis nehmen; und klarerweise auch die Eynreitenden.
Doch
war da ein kleiner Lapsus – den der K, nachdem ihm doch noch das Wort erteilt
wurde, mit 3 LULUs, in eigener Sache, auszubügeln versuchte. Herrlichkeit
Slavius erkannte den versteckten Hinweis und drei löwengewaltige LULUs zu Ehren
der Eynreitenden rettete die Situation.
Das
beendete dann schon den ambtlichen Teyle Glock 20h40 des abends.
Der
nichtambtliche Teyl beginnt Glock 21h54min38sec des abends unter Führung von
Rt. All-Ke-Mist. Als seine erste Ambtshandlung läßt er sich den Rt. Slavius vor
den Thron führen und mit Gusto und Freude wird ihm das Wiegenfestlied gesungen –
na ja, immerhin 2 Strophen, war ja doch „der All-Ke-Mist“ am Ruder.
Dann
begann der Fechsungsreigen:
Kn.
126 – ein Blitz, ganz höflich, freut sich, daß er wieder da ist
Rt.
Press-Tiesch – Ganghofer: Frühlingsbeginn, ein Neuanfang
Rt.
Edelstein – Bauernregeln
Rt.
Waterkant - dichtet wieder selbst, da
ihm sein „Fechsungsarchiv“ ob dunkelhäutigem Diebsgesindel abhanden gekommen
ist: ein Frühlingsgedicht
Rt.
Faß die Kunst – „Ein Ringelnatz“: Heimatlose
Und
dann was gänzlich Neues unter dem Fungierendem Rt. All-Ke-Mist: „...man hätte
doch noch etwas Zeyt und könne ohne Weiteres den Klang Nr.14 – aber nur die
erste Strophe, bitteschön – anstimmen“. Und das obwohl 4 Strophen des
Abendliedes gesungen worden waren und keinerlei vorherige Zeytersparnis
errungen wurde........UHU schau owa, es geschehen noch Zeychen und Wunder.
Zum
Abschluß fechst Rt. Küß die Hand – dessen Fechsung eine ganze Reihe von „blonden
Zurufen“ auslöst.
Glock
21h44 des abends wird dann die Mitternachtsstunde ausgerufen. Herrlichkeit Rt.
All-Ke-Mist „verschludert sich“ beim Absingen des Schlaraffenschwures und ist
dann sehr bemüht, mittels einer längeren Abschlußrede, den Abend zu einem guten
Ende zu bringen. Das wiederum bringt ihm den Zuruf des Rt. Küß die Hand mit dem
Vorschlag ein, seine Reden in Absätze zu gliedern sie dann (wie Strophen eines
Klanges) zu nummerieren, damit man auch hier die Gelegenheit hätte die eine oder
andere Strophe auszulassen.
Lulu der Küß die Hand
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