Einladung 1117. Sippung

Einladung 1117. Sippung

Wednesday, February 6, 2013

Rundemil 1126. Sippung



R.G.u.H.z.!
Gegeben am 6. Hornung a.U. 154
Schlaraffen hört!

Rundemil
1126. Sippung CAA
Junkerexamen und Ritterarbeit

Des Protokollanten Titulierung: .... Stolz, einfach nur stolz  .............

Des abends um Glock 20h00 eröffnete Herrlichkeit Rt. All-Ke-MIST die Sippung.

Das getan wurde der C befragt ob es denn etwas zu berichten gäbe..........ganz einfach so, ganz einfach ohne Abendlied, einfach nur so........
Also gab’s einen Eynritt.
Die Ritter Atze, Champus, Edelstein und Brummbass aus dem hR Große Goldgrube gaben sich freudig die Ehre.
Und dann die große Vertuschung.
Rt. All-Ke-MIST, ganz seinem Namen gerecht, erklärt, daß nun 4 weitere Stimmen zum „Reychschor“ addiert seien und man fröhlich zum Absingen des Abendliedes schreiten könne............als ob die vor dem Eynritt nicht mitgesungen hätten. Man sollte vielleicht hinterfragen, ob die Herrlichkeit nicht doch einen kleinwinzigen Teyl Profanei in die Funktion mitgeschleppt hat, da das doch sehr nach einem „üblichen politischen Vorgang“ riecht.


Dann wurden unsere „Wiegenfestler“ vor den Thron gebeten und gar hertzlichst „besungen“, wobei die 3. Strophe des Wiegenfestliedes sogar 2x gesungen werden mußte, da die Herrlichkeit ursprünglich das Wiegenfest – und die damit verbundene Schaumlethespende – des Rt. Champus überging/übersah/vergaß (man wähle).


Dann ein etwas trauriger Anlaß.
ER Rt. Goldschnitt hatte am 30. des Eismondes a.U. 154 seinen letzten einsamen Ritt gen Ahall angetreten. ER Goldschnitt war einer der letzten Gründungsritter unserer schönen Tochter Am Kap der guten Hoffnung und wird sicherlich sehr vermißt werden. Das Reych sammelte sich tunlichst zu einem gar feyerlichen Trauerritt, da ein einfaches TrauerLULU dem Anlaße sicherlich nicht gerecht geworden wäre. Rt. Don Spedio, ein nicht nur schlaraffischer sondern auch profaner Freund, hielt eine bewegende Eloge mit vielen Erinnerungen gespickt.

Nach einer kurzen, aber notwendigen Schlaraffiade, ging’s zum Hauptteil des abends – das Junkerexamen.

Der Fungierende dreht den Sassen seinen Rücken zu, ob das der Rt. Schulmeyster auch Spiegel und Ceremoniale gemäß zu seiner Linken Platz nehmen konnte – und los ging die gar gestrenge und schauerliche Prüfung des Jk. Wolf. 7 Fragen des Schulmeysters und 2 Zusatzfragen des Fungierenden.......gefolgt im nichtambtlichen Teyle von einer wohlausgewogenen Ritterarbeit unter dem Titel „Freundschaft“ – untermalt mit gar schauerlichem, jedoch wohl getextetem, Gesänge – brachten das unerwartete Ergebnis: BESTANDEN!


Sohin möge sich das Reych auf einen gar feyerlichen Ritterschlag in der 1127. Sippung am 19. der Hornung vorbereiten.

Dies hat nun den Rt. Mimefax so derartig bewegt, daß er einen eigens aus deutschen Gemarkungen mitgebrachten „Sonderahnen“ aus seiner privaten Schatulle dem Geprüften Jk. Wolf zum Geschenke machte.


Der stolze „Vater“ (inoffiziell auch Stiefvater genannt) Rt. Küß die Hand behelmte sich dann mit dem „ererbten Zeugungshelm“ und „flötete von der Rostra etwas vom Stolz“ zum Ablschluß dieser gar bemerkenswerten Sippung.


Ach ja, und das sollte auch einmal gesagt werden: Unser Mundschenk Rt. Vita-Phon war diesmal sicherlich nicht unterbeschäftigt und sollte vielleicht auch einmal lobend erwähnt werden!!


Sohin endet eine schöne Sippung Glock ?? mit dem Sippungsschlußlied und einer nachfolgenden ungezwungenen Kristalline.

Lulu


No comments:

Post a Comment