Einladung 1117. Sippung

Einladung 1117. Sippung

Wednesday, September 4, 2013

Rundemil 1139. Sippung



R.G.u.H.z.!
Gegeben am 4. Herbstmond a.U. 154
Schlaraffen hört!

Rundemil
1139. Sippung CAA
Frühlingssippung

Des Protokollanten Titulierung: .... tief und mehrmals flog der „eherne Schuh“  .............

Glock 07h55 des abends eröffnet Herrlichkeit Rt Eisenb(l)au die Sippung. Er lies 3 Strophen des Abendliedes stehend singen!!! Und das trug auch nicht zur Qualitätserhöhung bei.

Unser C Rt Vita-Phon kam dann zu Worte und celebrierte einen seiner fulminanten Eynritte, diesmal mit einem Eröffnungs 8- oder 10-Zeiler, so sicher ist man sich ob der Wortgewaltigkeit seiner Darbietung nicht mehr. Das Ehrenspalier belohnte ihn dann auch mit schallenden Lobes-LULUs.


Somit fand man dann eine, neuerdings ziemlich konstante, Anzahl von 19 Sassen in der Burg.

Der Reychsmarschall Rt Press-Tiesch verlas dann eines seiner, wie immer „pretentiös genauen“ ambtlichen Protokolle und der K die Sendboten.

Der Fungierende bat man möge ihm doch die Entschuldigungen vermelden. Darunter befanden sich auch die Entschuldigungen des Rt Slavius und des Jk Ingo.....wohlfeil, wie man denkt, denn S&C schreibt das so vor. Doch Herrlichkeit Rt Eisenb(l)au sieht darin tieferes, mammonschonendes Verhalten – wären doch beide hochbelobt ob ihres Wiegenfestes schallend besungen und mit Gratuli überhäuft worden.

Es wurde der Wahrheitsgehalt der Entschuldigung des Jk Ingo hinterfragt; hier sei eingefügt, daß Jk Ingo sich entschuldigte, weil er, bereits im Anzug, auf Knien rutschend, mehr als 1 Stunde seinen Benzinroßschlüssel suchte und erst im Verlaufe des ambtlichen Teyles fand. Um die Sippung nicht zu stören entschied er sich in der Heimburg zu verbleiben und, wie es sich gehört, mit einem 2. Quasselstrippenanruf sich bei seinem schlaraffischen Vater (diesem Protokollant) artig zu entschuldigen. Dies erscheint dem Küß die Hand mehr als glaubwürdig.
Es soll angeregt sein doch dem Jk Ingo nahe zu legen eine Fechsung über seine „Benzinroßschlüsselentschuldigung“ zu machen um vielleicht damit dem ganzen Geschehen auf den Grund zu gehen.


Das lies uns aber nicht davon abhalten das Wiegenfest des Rt Kai-Zitt „nachzufeiern“....wenn er schon einmal da ist!


Habt UHUhertzlich Dank für Eure Schaumlethespende...obwohl’s doch gar nicht (???) von Nöten gewesen wäre.

Der Trauerritt für unseren gen Ahall gerittenen Rt Hammer’s Gut folgte als nächstes:


Wir sind sicher, daß Ihr von der großen Rittertafel im Ahall die Sippungen weiterverfolgen werdet.

Und weil das Leben weiter gehen muß und Leben und Tod gar arg eng nebeneinander sind folgte die Knappenerhebung und Eynkleidung eines neuen Sassen auf dem Fuß.


Wir freuen uns sehr wieder einmal vielversprechenden Nachwuchs „produziert“ zu haben.

Der Rest des  ambtliche Teyles war dann auch schnell erledigt und weil er es gar nicht erwarten konnte in die Schmuspause zu kommen verließ der Fungierende sein Throngestühl und schlug selbst das TamTam.

Glock 09h40 des abends eröffnete Herrlichkeit Rt Don-Spedio den nichtambtlichen Teyl der Sippung. Es ging zum Fechsungsreigen und dem diesjährigen ersten Sippungsskandal.

Vorerst fechste unser neuer Kn 128 seine Dankesfechsung und als Draufgabe noch eine Fechsung zum Thema – sehr LULU.

Dann der Jk Erich – mit dem NAP der 1138. Sippung.....oder doch nicht. Er nimmt Anleihe an der Entschuldigung des Rt Atze in der letzten Sippung, und erklärt, das könne er auch und vermeinte er hätte auch das NAP nicht schreiben können weil ihm der Junkermeyster kein Pergament, keine Feder und keine Tinte gegeben hätt‘.
Aber alleine die Erwähnung des Rt Atze veranlaßt den Rt Edelstein, loyal wie immer, den Rt Atze zu verteidigen und den Standesunterschied zwischen einem Junker und einem Ritter besonders hervorzustreichen. Und da er ja keinen Junker fordern kann, warf der Rt Edelstein dem Junkermeyster den Fehdehandschuh vor die Füß.


Das Wortgeplänkel ging dann weiter, keiner gab nach, schon gar nicht der Rt Edelstein - das brachte ihm den Fehdehandschuh des Rt Faß di Kunst ein.


Dem noch nicht genug „diskutierte“ man über Sekundanten und die „Lebenserwartung“ so mancher beteiligter Sassen und ob man denn den Rt Atze nicht doch irgendwie für die Vorgänge verantwortliche machen könne.

Der Rest ging dann schnell -

Rt Faß di Kunst – alle Vögel (Uhus) sind schon da
Rt Kai-Zitt – der Storch und der Frosch
Rt Pilot-Sophikus – ein Lob auf die Schlaraffia
Herrlichkeit Rt Don Spedio vom Thron – von ES Faust: es klappert der Storch
Jk Holger – das (Blitz)NAP der 1139. Sippung

Damit ging Glock 10h25 des abends die Sippung zu Ende.

Es lebe die Kristalline!

Lulu



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