R.G.u.H.z.!
Gegeben
am 16. Lethemond a.U. 154
Schlaraffen
hört!
Rundemil
1142.
Sippung CAA
Mundart
Sippung
Des
Protokollanten Titulierung: .... hoher Besuch war da .............
Glock
07h55 des abends eröffnet Herrlichkeit Rt Eisenb(l)au die Sippung.
Das
Abendlied zu singen er befahl
Doch
war kein Sänger da
Drum
fiel die Wahl
Auf’s
Gröhlen wie immer(dar)
Ich
denk es hat sich nicht nur der Vieledle geniert.....
Der
OÄ und OI sowie ein „sterblicher Sasse“ der Grazia (4) und Rt Diamant der
Graetz (378) gaben sich die Ehre aus österreichischen Gemarkungen
Man muß unseren Fungierenden hier einmal außerordentlich
loben, denn er hatte sich in den Archiven der beiden „Grazer Reyche“ umgesehen
und stellte ein paar sehr interessante Fragen an unsere Gäste um Klarheit zu
finden – und wohl auch das Reych mit seiner Allwissenheit zu beeindrucken. Gleich
ambtlich überreichte er nicht nur den Willekum Ahnen sondern auch gleich die
Titulurkunden für Ersteynreiter in unser Reych. Sohin seien unsere Gäste ab
sofort im UHUverum als INDUNA GOLI AFRICAE bekannt.
Woran unsere viellieben Gäste jedoch nicht vorbei kamen war
mit dem Fungierenden den Mopaniwurm zu brechen („brechen“ in diesem Falle die
physische Form des „auseinanderbrechens“ eines getrockeneten Mopani Wurmes [Gonimbrasia belina oder Mopani
Raupe]....welche Form des „brechens“
möglichweise später kam, das weiß dieser Protokollant nun wirklich nicht)
Ein
kurzes Geplänkel wer denn nun das Wort zum Dienstag bringen dürfe, der
Fungierende oder der Vieledle, beendete dann den ambtlichen Teyl.
Glock 09h05 ging’s unter Leitung von Herrlichkeit
Rt Don Spedio zum nichtambtlichen Teyle mit einer Vielzahl von geplanten
Fechsungen – mit großer Erwartung der „Safari Orden Fechsungen“ unserer Gäste.
Rt Multi-Mädi-A – die schwerhörige Fetz’nlies
Rt Telios – Mundart wissenschaftlich betrachtet
mit dem folgenden Vortrag:
Die
Nonne und das Callgirl
Rt Küh-weh – Da Ruß.....
Rt Diamant – Bist weit weg...
Wenn
sie sich ebenso auszeichnen in den anderen Reychen, dann steht dem Erlangen des
Safari Ordens eigentlich nichts im Wege.
Zur
Auflockerung sollte nun ein Klang erklingen; erklingen ist das Schlüsselwort,
denn ein gar feiner Klang war das diesmal. Der Vieledle war so davon
eingenommen, daß er davon abriet eine weitere Strophe zu probieren um die
Erinnerung an das gelunge Gesänge nicht zu vermindern. Das stieß dem Hofnarren
bitter auf und er rief gar stimmgewaltig nach dem Burgvogt:
Nun
weiter zu den Fechsungen, die alle zum Thema waren.
Rt
Faß di Kunst – allgäuisches...
Rt
Küß die Hand – wia faung ih aun....
Rt
Kai-Zitt – allemannisch-badisches
Rt
W-Ein-Reiser – Glück und Schwein
Kn128
– will nordisch dichten
Damit
ging Glock 10h30 des abends die Sippung zu Ende.
Spielt
in weiter den güldenen Ball
....bis
zum nächsten mal!
Es
lebe die Kristalline!
Lulu
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