Einladung 1117. Sippung

Einladung 1117. Sippung

Wednesday, April 18, 2012

Rundemil 1111. Sippung


R.G.u.H.z.!
Gegeben am 18. Ostermond a.U. 153
Schlaraffen hört!

Rundemil
1111. Sippung CAA
IHI Schnappszahl
Junckerradau

Dieser Protokollant will es nun beibehalten ...blabla usw....aber das wißt ihr schon, diesmal übergetitelt: ..... man kann schon was erleben bevor man den Löffel (der Weisheit) abgibt!

Des abends um Glock 20h00 beginnt die „doppelte Schnappszahl“-Sippung unter der Führung von Rt. All-Ke-Mist mit einem doppelten TamTam-Schlage (er war wohl vorher schon am IHI, le petite Napoleon.....). Daß wieder nur 3 Strophen des Abendliedes gesungen wurden will dieser Protokollant gar nicht mehr erwähnen und hat auch beschloßen, daß er als Kantzelar sich nicht mehr von den Fungierenden herausvordern läßt – und wird es in Zukunft ignorieren.

Es haben sich an „eigenen“ Sassen 12 Ritter, 2 Juncker und 2 Knappen in der Burg eingefunden. Ein formidabler Eynritt brachte uns 5 Ritter, 1 Juncker und 1 Knappen der GGG (genau, der  mit dem Willi am Rücken war auch da) und 2 Recken der CP in den Burgsaal.
 Unsere Eynreiter




In einer weiteren (Er)Neuerung des guten Brauches nahm der (neue) Hofnarr seinen Platz vorm Throne ein.

 
Der Marschall trägt wieder sein hervorragenden ambtliches Protokoll vor und wird mit der neuen Marschallskette belohnt/bestallt.
 
Der Rt. W-Ein-Reiser kneifte – und ließ sich entschuldigen und das obwohl er gerade heute sein Wiegenfest gefeyert hätte (er ist doch gar kein Schwabe.......). Trotzdem  Hertzlichste Gratuli!

In Abweichung vom üblichen ambtlichen Ceremoniales trägt Rt. Küß die Hand das NAP der 1110. Sippung vor – und wird auch außergewöhnlich generös (und zu Recht, wie dieser Protokollant bemerken will) belohnt; jedoch meinte Rt. Brezelbub die Belohnung stünde ihm zu, da er ja das NAP in Auftrag gegeben hätte........na ja.

Der nichtambtlichen Teyl begann wie üblich mit dem Fechsungsreigen.
Rt. Pilot-Sophikus erinnert sich an einen Junckerraddau im CAA a.U. 114, als er eben da noch Juncker war, mit einer damaligen Fechsung; es scheint diese Fechsung war dann der Anlaß, warum er (sich) ein eigenes Reych gründen mußte....
Rt. Waterkant zweifelt dann an den Fähigkeiten unseres Gestrengen – was leider nicht mit dem Fehdehandschuh beantwortet wurde........

Dann war’s Zeyt für den Junckerraddau. Thema:
Der Löffel der Weisheit

 
....den man an den weisesten Sassen (rück)übergeben wolle.
 Herrlichkeit Rt. Brezelbub rettet schnell die Thronutensilien















 und bewacht sie auch dann schön


bevor die Junckerherrlichkeit den Thron übernimmt.
 
Abwechselnd werden nun den Sassen des Reyches Fragen zur Beantwortung gestellt, die sich jedoch meist als Trickfragen herausstellten. Besonders hervorgetan haben sich der Junckermarschall und der etwas tattrige erscheinende (Küß-die-Hand) Junckerkantzelar.
Nach ausgiebiger Elaborierungwurde dann der Preis dem Rt. Küß die Hand zugesprochen.

 
Eine gelungene Darbietung unseres Nachwuchses und man soll bemerken, daß unser Gestrenger sehr wohl fähig ist und allen Zweifels erhaben.

Mit dem Blitz-NAP des Rt. Archi-Silente, vorgetragen (und wohl auch geschrieben) vom Rt. Faß die Kunst endet diese hervorragende Sippung....
.........die wieder kein Duell sah.....(die Herrlichkeit behielt sich vor in der nächsten Sippung darüber zu entscheiden, ob man es überhaupt austragen sollte; tztztz....sagen die beiden Kontrahenten)

Lulu




1 comment:

  1. R.G.u.H.z.
    Gegeben am 17. Ostermond a.U. 153
    Schlaraffen hört!
    Eine Ko-operation (?) Rt. Archi-Silente – Rt. Faß-die-Kunst

    NAP
    1111. Sippung CAA

    Zur 1111. Sippung des CAA unter dem Thema „Junckerraddau“ ritt ein gar UHUreyches Kontingent aus unseren Tochterreychen CP und GGG ein.
    Der ER Pilot-Sophikus ritt auf einem staubbedeckten Schlachtrosse ein, eine gar unmenschliche Tier.- und Pferdeschinderei, welche leider von der Herrlichkeit nicht bemerkt wurde wohl aber vom Hofnarren Faß-die-Kunst – wiewohl die fungierende Herrlichkeit des CP dem besagten Hofnarren die übliche Grußbezeigung verweigerte. Keine übliche Begebenheit einer Herrlichkeit unseres Tochterreyches und nicht nachahmenswert. Ein wohl löwengewaltiges LULU erscholl unter Eynleitung des ER Waterkant, gefolgt vom Klange unseres Sippungseinleitungsgesanges.

    Unser neu bestallter M Rt. Press-Tiesch wurde mit den Insignien der Reychskette präsentiert. Er konnte jene jedoch nicht über seinen geschwollenen Blutzerkopf streifen und es bedurfte einer großen Kraftanstrengung der gemeinsamen Junckertafel um solches zu tun.

    In der Schmuspause führte Rt. Brezelbub seine neuen Minibretzel vor, welche ob ihres Geschmackes dieselben waren, des Preises auch, jedoch selbige Größe eines Fingernagels überaschten selbst die Herrlichkeit.

    Laßt erschallen den frohen Gesang, der Stimme Klang......Rt. Brezelbub, die fungierende Herrlichkeit, stimmte mit dem EHE-Lied den 2.Teyl unserer Sippung an. Der Junckermeyster, Rt. Eisenb(l)au, ergriff diese Gelegenheit und kündigte einen Junckerraddau an.

    Vier weißbärtige dominante Juncker übernahmen die fungierende Funktion der Sippung.

    Die Suche nach dem Löffel der Weisheit verstärkte sich auf der Suche nach Brandlethe. Die Junckerherrlichkeiten ergossen sich in intelligenten Fragestellungen an die prominenten Ritter welche sich ob solch unerwarteten Ausschüttungen von Kleinoden kosmischer, uhulichen Intelligenzia total verplexierten und im allgemeinen einfach nicht durchblickten.

    Solches wahrzunehmen war total gegen die Erwartungen der fungierenden Junckerherrlichkeit und regte die Arroganz selbiger zu einem vorzeitigen Schluße der Sippung an, da sie nun nichts mehr zu sagen hatten.

    Eine hochwohllöbliche Übung schlaraffischer Freiheit im Zeichen von Kunst, Freundschaft und Humor.

    Lulu
    Faß-die-Kunst (für Archi-Silente)

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