Einladung 1117. Sippung

Einladung 1117. Sippung

Wednesday, November 30, 2011

Rundemil 1104. Sippung


R.G.u.H.z.!
Gegeben am 30. Windmond a.U. 152
Schlaraffen hört!

Rundemil
1104. Sippung CAA
„Süßer die Glocken nie klingen“


Dieser Protokollant will es nun beibehalten jeder Sippung, wo er den Rundemil protokolliert, einen weiteren Namen zu geben, diesmal übergetitelt: Die Erben der hohen Praga.

Glock 07h46 des abends beginnt die Sippung unter der Führung von Herrlichkeit Rt. Brezelbub, der die „Elfhundertundvierste“ Sippung eröffnet. Es haben sich 11 eigene Ritter und 2 eigene Knappen in der Burg eingefunden – sohin 13 „Eigene“ - und  ER Rt. Waterkant und Rt. Atze aus dem hR Große Goldgrube.

Dieser Protokollant will hier gleich einhaken, denn im nichtambtlichen Teyle wurden auch die Jahresring an die Sassen ausgegeben. Zu Ehr‘ und Danksagung sollen hier deren Namen genannt werden: Rt. Brezelbub, Rt. Archi-Silente, Rt. Eisenblau, Rt. Faß die Kunst, Rt. Vitaphon, Rt. W-Ein-Reiser, Rt. Preß-Tiesch, Rt. All-Ke-Mist, Rt. Küß die Hand, Kn. 123, Kn. 124, Kn. 127. Ohne der, wie im Spiegel vorgeschriebenen, ständigen Teylnahme dieser Sassen an den Sippungen, könnte unser Reych nicht existieren und weiterbestehen. Da möge sich manch anderer Sasse an der Nase nehmen und, wie Herrlichkeit Rt. Brezelbub ausdrüchlich bemerkte, es kann nur Bresthaftigkeit als ernsthafter Enschuldigungsgrund gelten.

Dieser Protokollant will an dieser Stelle nicht vergessen zu bemerken, daß wieder nur 3 Strophen des Abendliedes gesungen wurden! Die Zeiteinsparung „konnte“ jedoch der Kantzelar für sich nutzen und etwas ausschweifender als üblich über die Ambtsgeschäfte des Kantzlerambtes berichten.

Dann gab es eine Neueinführung im Reyche: Rt. Brezelbub – aus Gründen, die hier ungenannt bleiben sollen – stiftete eine neue Kette für das Reych, die Jungfernfechsungkette, welche fürderhin an Knappen anläßlich ihrer Jungfernfechsung verliehen werden und welche sie solange tragen werden bis ein anderer Knappe seine Jungfernfechsung bringt und sohin Träger der Kette wird. Dieser Protokollant findet das daß sicherlich eine Anregung zum Fechsen von der Junkertafel ist. Als erste Anerkennung für diese Geste spendiert die Junkertafel dem Throne 4 IHI.

Als feyerlicher Höhepunkt des ambtlichen Teyles wird die ErbMarschallsWürde an unseren viellieben Rt. Archi-Silente verliehen.
ErbM Rt. Archi-Silente
 
In einer ausschweifenden Dankesrede meinte Rt. Archi-Silente: „ Ich bin sprachlos..........und das reicht schon.“ Rt. Waterkant hielt dann eine berührende Laudatio. Einziger Lapsus in dieser feyerlichen Handlung war das Absingen des Liedes vom Ideal – unserer Reychsanstimmeyster hat da sicherlich noch einige Arbeit vor sich.

Im nichtambtliche Teyl des Abends fungierte Herrlichkeit Rt. All-Ke-Mist und es ging fluchs zum Fechsen:

Rt. Waterkant – meinte: „Ich wünsche euch...“
Rt. Don Spedio – kam ums Münchner Kindl mit dem Uhubaum nicht herum
Kn. 127 – brachte eine hervorragenstes NAP der 1103. Sippung
Rt. Sprungfest – sprach über Glocken die hängen, die stehen – ich hätt‘ den UHU verhängt

Und so ging die letzte Sippung in der Jahrung a.U. 152 unter gutem Gelächter der Mitternachtsstunde zu.

Lulu

No comments:

Post a Comment