R.G.u.H.z.!
Gegeben
am 17. Ostermond a.U. 154
Schlaraffen
hört!
Rundemil
1131.
Sippung CAA
Trauersippung
Rt
Brezelbub
Des
Protokollanten Titulierung: .... und viele sind gekommen .............
Glock
08h15 des abends eröffnet Herrlichkeit Rt All-Ke-MIST die Sippung.
Und
viele sind gekommen...
Der
Ceremonienmeyster konnte viele Ehrenritter, Ritter, Junker und Knappen der
Tochterreyche in die Burg laden – 16 an der Zahl. Dazu gesellten sich 12 eigene
Ritter, 1 Junker und 2 Knappe sowie zwei Gäste. Insgesamt waren also 34 in der
Burg.
Mit
einem Tamtam-Schlag wurde die Trauersippung eingeleitet.
Rt
Ambras, der „geliehene Klavizimbelmeyster“ intonierte „Wie könnt‘ ich Dein
vergessen....“
zwei
Strophen zum Beginn der Feyer ob des Lebens unseres Rt. BREZEL-BUB
der hepperliche Vielfechs, ER 394, ER 392, ErbW, OR, Fürst, Unser, Komtur-AVO, ErbO, Urs.
Rt All-Ke-Mist
beginnt den Reigen der Elogen fortgesetzt durch
Rt Ybbserl – der in
Vertretung den Nachruf des ER Waterkant verliest
Rt Sippsam – erinnert
durch die deutschen Verse des (hier chinesisch – Amazing Grace)
Rt Alberich –
erinnert an die Kostbarkeit der Freundschaft in der Schlaraffia
Rt Slavius – eine Huldigung
in Form eines Zwiegespräches
Rt Pilot-Sophikus –
erinnert sich u.a. daran, daß er mit Rt Brezelbub an der Junkertafel des Rt
Pfeiffikus saß
Und der K trägt die
Sammlung der vielzähligen Sendboten vor.
Der Trauerritt,
untermalt mit ernster Musik, war etwas, daß das Reych und das UHUversum lange
nicht vergessen wird.
Mit
der 3. Strophe von „Wie sollt ich Dein vergessen...“ und dem Abendlied endet
diese würdevolle und mit Erinnerungen schwangere Sippung in einer Kristalline.
Lulu
No comments:
Post a Comment