Einladung 1117. Sippung

Einladung 1117. Sippung

Wednesday, April 17, 2013

Rundemil 1131. Sippung



R.G.u.H.z.!
Gegeben am 17. Ostermond a.U. 154
Schlaraffen hört!

Rundemil
1131. Sippung CAA
Trauersippung
Rt Brezelbub

Des Protokollanten Titulierung: .... und viele sind gekommen .............

Glock 08h15 des abends eröffnet Herrlichkeit Rt All-Ke-MIST die Sippung.
Und viele sind gekommen...
Der Ceremonienmeyster konnte viele Ehrenritter, Ritter, Junker und Knappen der Tochterreyche in die Burg laden – 16 an der Zahl. Dazu gesellten sich 12 eigene Ritter, 1 Junker und 2 Knappe sowie zwei Gäste. Insgesamt waren also 34 in der Burg.



Mit einem Tamtam-Schlag wurde die Trauersippung eingeleitet.


Rt Ambras, der „geliehene Klavizimbelmeyster“ intonierte „Wie könnt‘ ich Dein vergessen....“                                                                                                                   


zwei Strophen zum Beginn der Feyer ob des Lebens unseres Rt. BREZEL-BUB der hepperliche Vielfechs, ER 394, ER 392,  ErbW, OR, Fürst, Unser, Komtur-AVO, ErbO, Urs.

Rt All-Ke-Mist beginnt den Reigen der Elogen fortgesetzt durch

Rt Ybbserl – der in Vertretung den Nachruf des ER Waterkant verliest
Rt Sippsam – erinnert durch die deutschen Verse des (hier chinesisch – Amazing Grace)
Rt Alberich – erinnert an die Kostbarkeit der Freundschaft in der Schlaraffia
Rt Slavius – eine Huldigung in Form eines Zwiegespräches
Rt Pilot-Sophikus – erinnert sich u.a. daran, daß er mit Rt Brezelbub an der Junkertafel des Rt Pfeiffikus saß
Und der K trägt die Sammlung der vielzähligen Sendboten vor.

Der Trauerritt, untermalt mit ernster Musik, war etwas, daß das Reych und das UHUversum lange nicht vergessen wird.
 






Mit der 3. Strophe von „Wie sollt ich Dein vergessen...“ und dem Abendlied endet diese würdevolle und mit Erinnerungen schwangere Sippung in einer Kristalline.

Lulu






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