Rundemil 1132. Sippung

R.G.u.H.z.!

Gegeben am 2. Wonnemond a.U. 154

Schlaraffen hört!

Rundemil

1132. Sippung CAA

Knappenprüfung

Wahlschlaraffiade

Des Protokollanten Titulierung: .... sehr zufrieden .............

Glock 07h45 des abends eröffnet Herrlichkeit Rt All-Ke-MIST die Sippung.

Der stellvertretende Ceremonienmeyster Rt Faß-di-Kunst wurde umgehenst mit dem Eynritt betraut und 3 Ritter und einen Knappen der schönen Tochter GGG in die Burg einführen.

Nach einer „Halbverlesung eines ambtlichen Protokolles“ und der Sendboten ging’s zum Ernst der Sache: Der KNAPPENPRÜFUNG.

Der Rt Schulrat stellte abwechselnd jeweils 7 Fragen und erhielt – wohl soll man es gesteh’n – sehr zufriedenstellende Antworten.

Ob’s denn dann eine Junkererhebung geben wird soll die Zukunft weisen.

TamTam und die Wahlschlaraffiade beginnt.

Rt Küß die Hand hat sich besonders vorbereitet und trägt, etwas langatmig muß zugegeben werden, jedoch sehr akkurat, die doch sehr traurige Situation des Reyches im Vorfeld eines 50-jährigen Stiftungsfestes in Form einer Analyse dem Reyche vor – per titularis: Eine Neuorientierung scheint von Nöten!

Dann die Wahl, sehr konzentriert und doch wieder sehr geheim, sehr vorausschauend und zukunftsorientiert. Jedoch scheint’s, daß sich die „napoleonischen Kleinkriege“ doch noch um eine Jahrung fortsetzen werden......

Und das ging dann so:

OÄ – Rt All-Ke-MIST

OI – Rt Don Spedio

OK – Rt Eisenb(l)au

J – Rt W-Ein-Reiser

M – Rt Press-Tiesch

C – Rt Vita-Phon

Sch – Rt Tschub-Tschub

Schatzprüfer - Rt W-Ein-Reiser und Rt Vita-Phon

K – Rt Küß-die-Hand

Bei den Reychsämbter gab’s auch Neuernennungen

Fanfarenmeyster – Jk Erich

Herold – Rt Sprungfest

Mundschenk – Rt Fenrir

Sohin stand nichts im Wege den neuen Oberschlaraffen und OK Rt Eisenb(l)au mit der Würde seines Ambtes zu bestallen und anzugeloben.

  Damit soll ein neues Kapitel in der Reychsgeschichte eingeläutet werden!!

Und als erstes wünscht sich Herrlichkeit Rt Eisenb(l)au, daß die Junkertafel eine Tafel vorbereiten möge ihm zu helfen sich in der dritten Person auszudrücken – ein klares, schönes „WIR“ auf weißem Hintergrund.

Der „neue alte“ Junkermeyster unterstützt das und bitte gepönt zu werden um seinen neuen Schützlingen gleich eine Lehre zu erteilen – denn wenn der J gepönt wird, werden das auch die Junker und Knappen und müssen genauso zum Mammon beisteuern. Wahrlich eine klare Absichtserklärung wie’s denn nun so in Zukunft an der Junkertafel zugehen wird.

Herrlichkeit Rt Eisenb(l)au erklärt die Abendstunde für gekommen und mit dem Abendlied endet diese richtungsweisende Sippung Glock 21h40 erst im AGM und dann in einer Kristalline.

 Lulu